#115 Life-Update: Welpe Fred ist da!

Shownotes

Wer uns bei Insta folgt, ist daran die letzten Wochen nicht vorbeigekommen: Der süße Welpe Fred ist bei Liza eingezogen! Ein perfekter Anlass, um hier im Podcast mal wieder ein Update zu geben, was bei uns alles so los ist. Denn klar, der junge Deutsche Wachtelhund selbst hält euch bei Insta mit seinem Tagebuch auf dem Laufenden - daher nur fair, dass Liza in dieser Folge mal von ihren ersten Wochen mit Fred berichten kann. 😉 Vom Abholtag und chaotischen Autofahrten, Herausforderungen im neuen Zuhause und Kontakt mit Ziegen & Hühnern bis hin zu den ersten Erfolgen in Erziehung und Alltag – diese Folge steckt voller ehrlicher Einblicke und ganz vielen liebevollen Welpen-Anekdoten.

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Transkript anzeigen

00:00:00: Hallöchen ihr Lieben, es ist Mittwoch und das bedeutet natürlich wieder eine neue Hunde Runde für euch und ich will gar nicht lange drum rum reden.

00:00:08: Ich glaube, ihr seid genauso gespannt wie ich, denn es ist die allererste Podcastfolge mit Freddy Boy.

00:00:15: Und die verschleft er gleich. Hallo ihr Lieben.

00:00:18: Ist er in der Box?

00:00:20: Er ist in der Box und das nennt man mal Arbeitsmoral, gleich beim ersten Termin "Fairstarfen".

00:00:24: Ja, wirklich. Also da müssen wir eigentlich nochmal drüber reden mit ihm, wenn er ein bisschen größer ist.

00:00:29: Aber gut, es sei ihm verziehen, weil er noch so klein ist, würde ich sagen.

00:00:34: Danke, dass er schlägt.

00:00:36: Das ist auch sehr, sehr verständlich. Also das ist sehr, sehr gut, dass er jetzt einfach schlafen kann nebenbei.

00:00:42: Mal schauen, ob er uns unterbricht.

00:00:44: Könnte schon sein.

00:00:45: Könnte schon sein, ne? Na ja.

00:00:46: Auf jeden Fall ist es so, dass wir natürlich alles wissen wollen, Lisa.

00:00:50: Und ich würde sagen, wir fangen einfach von vorne an.

00:00:53: Das macht ja nur Sinn, chronologisch da vorzugehen.

00:00:56: Wie war denn die Abholung von Fred?

00:00:59: Also wir sind mit dem Auto zum Züchter gefahren und dort waren wir dann so, ja, anderthalb, zwei Stunden.

00:01:06: Ich weiß es gar nicht so genau.

00:01:07: Und dort haben wir dann erst mal alles erledigt, was man erledigen muss.

00:01:11: Also Vertrag unterschreiben, Impfpass bekommen, noch ein paar andere Informationen bekommen,

00:01:16: Geld gezahlt, was man mit ihnen auch so machen muss.

00:01:18: Und dann haben wir den Fred da einfach so ein bisschen wach gehalten,

00:01:21: damit er die lange Autofahrt gut übersteht und eigentlich auch müde übersteht,

00:01:25: weil wir dachten, oh Gott, so ein ausgeschlafener Qued braucht man nicht im Auto.

00:01:29: Und ja, dann sind wir losgetuckert.

00:01:31: Die Autofahrt hat am Ende dreieinhalb Stunden gedauert.

00:01:33: Wir haben 2000 gemacht und es war alles dabei.

00:01:37: Zwischen Singen, zwischen Bellen, zwischen Tief- und Festschlafungs,

00:01:40: zwischen Fressen, zwischen Kuscheln.

00:01:44: Wir hatten alle Sequenzen.

00:01:46: Sehr gut. So soll es sein.

00:01:48: Taylor hat tatsächlich die erste Autofahrt komplett eigentlich geschlafen.

00:01:51: Die hat gar nichts gemacht.

00:01:53: Ach, was? Wie lang seid ihr gefahren?

00:01:54: 2,5 bis 3 Jahre. Ja, schon tatsächlich.

00:02:01: Nee, das so entspannen wir dann doch nicht.

00:02:04: Aber da hat sich auch sehr schnell bei ihr rauskristallisiert, sie liebt Autofahren.

00:02:08: Tatsächlich, da hatte sie gar keine Probleme von Anfang an.

00:02:12: Mega gut.

00:02:13: Da war sie sehr, sehr, sehr einfach unterwegs.

00:02:17: Manche Sachen laufen einfach, obwohl man sie nicht wirklich trainiert.

00:02:20: Nee, das ist ja auch jeder Hund anders.

00:02:22: Jeder bringt seine Stärken und seine Schwächen mit.

00:02:25: Absolut. Das ist ja auch völlig in Ordnung.

00:02:28: Wer auch sonst langweilig?

00:02:29: Wer langweilig?

00:02:30: Auf die Stärken und Schwächen von Fred kommen wir zu sprechen.

00:02:33: Aber wie war das ankommen zu Hause nach den 3,5 Stunden?

00:02:38: Wir waren super erleichtert, als wir endlich da waren.

00:02:41: Es war schon stressig, das ist jetzt keine lustige Ausfahrt gewesen.

00:02:44: Als wir hier auf den Hof gekommen sind, ist das für uns so,

00:02:49: jetzt bist du zu Hause, jetzt ist alles normal und jetzt fühlst du dich hier wohl.

00:02:52: Und Fred ist ausgestiegen, hat die Hühner und die Ziegen gesehen.

00:02:55: Selten war das irgendwie so, oh mein Gott, das ist viel.

00:03:01: Dann haben da 15 Hühner gegackert und 6 Ziegen haben ihn angeglotzt.

00:03:05: Das war schon herausfordernd.

00:03:08: Die Hühner kannte er, beim Züchler waren auch Hühner.

00:03:12: Das heißt, dieses Gackern und Flattern und Scharren, das war ihnen bekannt.

00:03:16: Da ist er hingegangen, hat geguckt, aber das war nicht so ein Thema,

00:03:20: muss man sagen.

00:03:22: Aber die Ziegen fanden er wirklich schon für Endstufe von anstrengend, schwer.

00:03:29: Und ist da oft bellend auf die Zuge laufen.

00:03:32: Ziemlich hat Stefan ihn dann direkt abgefangen und dann direkt mit ihm

00:03:36: das Ausgehalten in Kommandos gegeben, also in Sinne von jetzt beruhigt dich mal.

00:03:42: Das hat total so geplappt und mittlerweile sind Ziegen und Hühner

00:03:45: eigentlich kein Problem mehr.

00:03:47: Natürlich, wenn hier ein Hohen so frei auf den Hufgrund flattert und gackelt,

00:03:50: dann ist das schon noch spannend.

00:03:52: Aber im Großen und Ganzen muss man sagen, also das ist wirklich nicht unsere Baustelle.

00:03:57: Das ist auch schon mal sehr, sehr gut.

00:04:00: Also da haben wir schon mal eine kleine Stärke von Fred gefunden.

00:04:04: Ja, das ist doch gut, das ist doch sehr gut.

00:04:06: Du hast ja die ersten 14 Tage frei genommen,

00:04:10: wie man wahrscheinlich hört in dieser Folge.

00:04:12: Wir sind natürlich auch nicht beieinander.

00:04:14: Ich habe den kleinen Fred auch bisher nur in Bildern gesehen.

00:04:16: Tatsächlich, ich habe ihn auch noch nicht in live gesehen,

00:04:18: aber das wird sich hoffentlich bald ändern.

00:04:20: Und morgen.

00:04:22: Morgen.

00:04:23: Naja, wenn ich bei der...

00:04:26: Und ich bin zeitgleich auch da.

00:04:28: Du bist zeitgleich auch da.

00:04:30: Und der Fred ist halt gleich auch da.

00:04:31: Oh Gott.

00:04:33: Oh Gott.

00:04:34: Haha.

00:04:36: Da werde ich im Morgen sehen.

00:04:38: Und damit Taylor ihn auch kennenlernen.

00:04:40: Ja, damit dass die beiden spielen können.

00:04:42: Weil du machst ja deinen Kurs, Fred macht seinen Kurs.

00:04:44: Das ist jetzt...

00:04:45: Nee, das glaube ich auch nicht.

00:04:47: Aber zumindest sehen wir uns.

00:04:49: Zumindest sehen wir uns kurz.

00:04:50: Naja, das ist doch schon mal schön.

00:04:51: Ich lerne Fred kennen.

00:04:53: Ihr habt ja auch schon ganz, ganz viele Updates bekommen auf jeden Fall.

00:04:57: Fred hat ja sehr ordentlich Tagebuch geführt.

00:05:00: Das muss man schon so sagen.

00:05:02: Der ist sehr fleißig, ja.

00:05:03: Er ist ein Paradisch Schüler und bin gespannt,

00:05:06: wie lange er seinen Tagebuch noch weiterführt.

00:05:08: Ja, das ist auf jeden Fall natürlich sehr, sehr aufwendig.

00:05:12: Das wissen wir auch.

00:05:13: Und dementsprechend, glaube ich, ist nicht zu viel verraten.

00:05:16: Wenn wir sagen, wenn Fred größer wird,

00:05:19: dann wird er natürlich auch mehr lernen.

00:05:20: Und dann will er auch Zeit für andere Dinge haben.

00:05:22: Und dementsprechend wird es dann natürlich nicht mehr ganz so ausführlich

00:05:26: und ganz so oft wahrscheinlich sein.

00:05:28: Aber ihr kriegt natürlich weiterhin Updates von Fred bei Insta.

00:05:32: Da könnt ihr euch auf jeden Fall ganz sicher sein und drauf freuen.

00:05:35: Und irgendwann wird er dann natürlich auch in den Reals zu sehen sein.

00:05:38: Und so weiter und so fort.

00:05:40: Er wird alles mitmachen müssen.

00:05:42: Muss er.

00:05:43: Muss er.

00:05:44: Ja.

00:05:45: Aber wie ist denn so generell so das Gefühl so nach den ersten 14 Tagen bei dir?

00:05:49: Der ist ein zauberhafter kleiner Kerl, der mich manchmal zur Weißgut bringt.

00:05:53: Und ich ja schon immer gesagt habe, ich finde Welten ganz zauberhaft süß.

00:05:58: Aber ich mag es mit Erwachseneren, Tieren zu trainieren.

00:06:01: Und das bleibt.

00:06:02: Das kann ich nicht leugnen.

00:06:03: Das wird wohl mein Leben lang so bleiben.

00:06:05: Und trotzdem ist es erstaunlich.

00:06:07: Und ich finde das faszinierend, wirklich faszinierend, wie schnell so Welten dazu lernen.

00:06:12: Was für große Entwicklungsschritte zu machen.

00:06:14: Was wie schnell die Sachen kapieren.

00:06:17: Es ist unfassbar.

00:06:18: Ja, eigentlich muss man sagen, dass es trainieren mit Welten viel, viel krasser,

00:06:21: weil es viel schneller geht, weil es viel intensiver ist und weil es,

00:06:24: weil es einfach Wahnsinn ist, als mit so einem Erwachsenen-Hinologie vielleicht

00:06:29: in der Anführung nur die Leinführigkeit vornimmt.

00:06:32: Weil Fred da passiert am Tablob so viel, so viel Parallel.

00:06:35: Das kann man fast gar nicht in Worte fassen, was da alles Parallel abläuft.

00:06:39: Und da ist es eigentlich total ungerecht, was ich sage,

00:06:41: zu sagen, ich trainiere lieber mit großen.

00:06:44: Na ja, du trainierst auch gerne mit Fred.

00:06:46: Ich sehr gerne, ja, sehr gerne.

00:06:48: Oder?

00:06:48: Ich trainiere super gerne mit ihm.

00:06:50: Ja, es macht wirklich total Spaß.

00:06:51: Und vor allem, wenn man halt Erfolge sieht, dann macht es halt noch mehr Spaß.

00:06:54: Was kann er denn alle schon?

00:06:56: Das ist natürlich total schwer zu sagen.

00:07:00: Also er kann mittlerweile morgens ertragen, dass ich allein in den Stall gehe

00:07:04: und er einfach auf dem Hof so rumrennt.

00:07:06: Und ich mach halt hinter mir die Tür zu und bin kurz im Hühnerstall.

00:07:09: Und das ist schon so ein, zwei Minuten Aushalten,

00:07:12: ohne dass er da steht und umfiebst und weint.

00:07:15: Er kennt die Box sehr gut.

00:07:17: Ich lebe da nämlich immer auch mal besser und mal schlechter.

00:07:21: Keine Frage.

00:07:21: Aber insgesamt klappt das sehr gut.

00:07:24: Er kann sitzt, er kann platz, er kann schau, er kann nein.

00:07:28: Er geht erst ans Futter, wenn wir ihm das sagen.

00:07:31: Er rennt immer, wenn wir nach Hause kommen auf seine Decke,

00:07:34: um da sauber gemacht zu werden.

00:07:36: Auch wenn er keine dreckigen Fötchen hat, sauber gemacht wird er trotzdem.

00:07:39: Wir fahren fleißig mit ihm Auto.

00:07:42: Wir lassen ihm hier zu Hause immer mal alleine im Raum,

00:07:46: sodass er das halt auch kennenlernt.

00:07:48: Da hat er sich einen ganz guten Crew erarbeitet.

00:07:50: Er hat eigentlich, würde ich sagen, kein Stress, wenn ich rausgehe.

00:07:53: Chefin hat es noch nicht so oft mit ihm beügt.

00:07:55: Deswegen merkt man, dass das dann Chefin rausgeht.

00:07:57: Dann ist das komischer.

00:07:58: Wenn ich jetzt rausgehen würde, ist es egal, was er aber macht.

00:08:02: Er setzt sich dann aufs Sofa, kringelt sich auf den Platz ein,

00:08:06: wo ich saß und pennt da einfach weiter.

00:08:08: Ach, geil.

00:08:09: Und dann ist es natürlich so eine Grauschwelle zwischen.

00:08:11: Ich finde das natürlich nicht in Ordnung.

00:08:13: Das macht man auch nicht.

00:08:14: Und naja.

00:08:15: Ist endniedlich, ne?

00:08:17: Ist endniedlich und er ist ja alleine und macht halt keinen Zenober.

00:08:21: Und da wenn ich reinkomme, setze ich ihn einfach,

00:08:23: Kommentar ist runter und gut ist.

00:08:25: Ich schimpfe da nicht, weil ich denke,

00:08:26: er ist ja auch quatscht zu schimpfen.

00:08:28: Er macht ja alles gut.

00:08:29: Mein Gott.

00:08:31: Ja, definitiv.

00:08:32: Super erst mal setzen.

00:08:33: Also damit habe ich jetzt kein Problem,

00:08:35: ihn jetzt aber einzusterren in seiner Box.

00:08:37: Deswegen sehe ich nicht als notwendig.

00:08:40: Von daher ist das für mich so völlig in Ordnung.

00:08:43: Na ja, gut.

00:08:43: Das ist doch auch schon mal ganz gut.

00:08:45: Und wenn ihr euch jetzt gerade gedacht habt

00:08:47: bei all dem, was Lisa da aufgezählt hat,

00:08:49: das ging bei uns nicht so schnell.

00:08:51: Überhaupt nicht schlimm.

00:08:53: Jeder Hund hat eben sein eigenes Tempo.

00:08:55: Absolut, absolut.

00:08:56: Also das...

00:08:57: Völlig in Ordnung.

00:08:59: Und jetzt muss man natürlich sagen,

00:09:00: gucke ich da wahrscheinlich immer mal mit anderen Augen drauf.

00:09:02: Ich hatte jetzt 14 Tage frei.

00:09:04: Ich habe den ganzen Tag nichts anderes gemacht,

00:09:06: als mich um dieses kleine Wesen hier zu kümmern.

00:09:09: Und habe parallel gefühlt,

00:09:10: geschafft, zweimal die Wäsche anzumachen

00:09:12: und mich zweimal zu duschen in 14 Tagen.

00:09:13: So ungefähr ist hier der Stand der Dinge.

00:09:15: Er ist natürlich übertrieben, aber ihr wisst,

00:09:17: was ich meine.

00:09:18: Also es dreht sich wirklich alles um ihn.

00:09:20: Das ist gut.

00:09:21: Das ist richtig.

00:09:21: Das wollten wir auch so.

00:09:23: Weil wir eben auch in einfach nicht nur diese 4 Wochen Zeit haben,

00:09:26: bis er dann wirklich im Alltag ziemlich gut mitlaufen muss.

00:09:29: Er muss dann täglich eine Stunde Auto gefahren hin,

00:09:32: eine Stunde Auto gefahren zurück.

00:09:34: Er muss bei Steffen in der Praxis in seiner Box liegen können,

00:09:37: ohne dass er da rumramment hat.

00:09:40: Also das heißt, der kleine Mann ist dann...

00:09:43: ja, ziemlich fest eingebunden.

00:09:45: Das heißt, es muss relativ schnell gut klauen.

00:09:49: Ja, da habt ihr euch auf jeden Fall ein straffes Programm

00:09:52: auferlegt, definitiv.

00:09:54: Und auch Hutab vor Fried, dass er das so gut mitmacht.

00:09:58: Also...

00:09:59: Total, total.

00:10:00: Das ist halt...

00:10:01: Es ist schwierig, um ehrlich zu sein,

00:10:03: dass dieses Ding zwischen das muss klappen,

00:10:07: weil das ist unser Alltag und wir können uns nicht noch länger

00:10:09: frei nehmen, weder ich noch Steffen.

00:10:11: Jetzt haben wir das Glück, dass Steffen ihn sogar mit zur Arbeit nehmen kann.

00:10:14: Ich kann ihn nicht mal mit zur Arbeit nehmen.

00:10:16: Bei einem Krankenhaus kann er ja nicht sein.

00:10:19: Und danach zur Schule, ja, wie soll ich ihn mitnehmen?

00:10:21: Im Einzelskriegen kann ja schlecht den kleinen Fried mit

00:10:23: irgendeinem fremdes Haus schletten und sagen,

00:10:26: "Hallo, der macht jetzt hiermit."

00:10:28: Und kann ihn ja nicht einfach ständig im Auto lassen.

00:10:30: Also von daher ist da eine gewisse Notwendigkeit dafür,

00:10:33: dass unser Alltag weiterlaufen kann.

00:10:35: Und ich denke, das fühlen sehr, sehr viele.

00:10:36: Das können ganz viele nachempfinden,

00:10:38: dass da so ein gewisser Zeitdruck ist.

00:10:40: Und trotz dieses Zeitdrucks muss man sich irgendwie immer wieder

00:10:44: entschleunigen und sagen, das ist ein kleiner Mann,

00:10:46: der kann doch nicht so viel, der braucht einfach Zeit.

00:10:49: Nicht zu schnell, nicht zu viel fordern,

00:10:52: nicht zu viel Druck reingeben, das ist schwer.

00:10:56: Und das ist gut, dass wir zu zweit sind.

00:10:58: Das ist wirklich so, weil man sich selber animieren kann.

00:11:01: Man kann sich auch selber, also sich gegenseitig

00:11:03: auch noch mal bremsen.

00:11:04: Wenn ich gefühle, das fünfundnachste Mal am Tag

00:11:07: das Zimmer verlasse, sagt Steffen irgendwann zu Recht,

00:11:09: "Meinst du, nicht ist es reicht für heute?"

00:11:11: Und ich sag, ja, stimmt, du hast vielleicht das auch für heute.

00:11:14: Ja.

00:11:15: Und wenn Steffen was mit ihm ja jaqulich macht,

00:11:20: was wir auch schon parallel gemacht haben,

00:11:22: aber da haben wir ja gesagt, da halt ich mich raus ist,

00:11:24: werde ich ja auch nicht erzählen,

00:11:25: weil das sozusagen mit mir nichts zu tun hat.

00:11:27: Und da ist genauso, wenn da sozusagen so,

00:11:30: oh Gott, jetzt hat er das noch nicht so gut gemacht.

00:11:32: Ja, das ist ja normal, der braucht da einfach Zeit.

00:11:34: Das heißt, es ist total geniegt, sich gegenseitig da so

00:11:36: unter die Arme zu greifen, sich zu unterstützen,

00:11:38: sich Mut zuzusprechen, sich aber vielleicht auch mal

00:11:41: so ein bisschen runterzufahren.

00:11:43: Also es ist von allen was dabei.

00:11:45: Das ist doch schön.

00:11:46: Dann lass uns doch vielleicht mal auf das,

00:11:48: was vielleicht alle brennt interessiert,

00:11:50: weil wir haben ja gesagt, wir werden brutal ehrlich

00:11:53: über die Zeit reden.

00:11:55: Was sind denn so die Schwächen von Fred, wo harparts?

00:11:59: Schlafen.

00:12:00: Ja.

00:12:01: Da, einfach schlafen.

00:12:04: Also das ist tatsächlich, der kommt schon zur Ruhe,

00:12:07: und das ist, man merkt jetzt auch nach den 14 Tagen,

00:12:08: es wirbt immer, immer, immer besser.

00:12:12: Aber der ist jetzt hier nicht so wie viele Welpen,

00:12:14: dass der dann einfach sich irgendwo hinknallt

00:12:16: und vier Stunden pennt.

00:12:18: In Leben nicht.

00:12:20: Crazy.

00:12:21: Und du kannst auch nicht parallel irgendwas machen,

00:12:23: einfach so, also der braucht schon, also wenn der jetzt

00:12:26: pennt jetzt hier dieses Quatsch und das kann der gut ab,

00:12:28: weil das haben wir von Tag 1 gemacht,

00:12:29: dass der Fernsehen hielt, dass die Geräusche waren.

00:12:33: Aber wenn ich jetzt parallel staubsaugen würde,

00:12:36: ginge nicht, parallel den Schirrspüler ausrollen,

00:12:38: ginge nicht.

00:12:40: Also auch selbst wenn er im selben Raum wäre,

00:12:42: das ist einfach zu viel des Guten.

00:12:44: Und jetzt so vormittags schläft er so eine Stunde,

00:12:48: an der Zeitmittags ist da meist seine lange Schlafzeit,

00:12:51: und die versuchen wir schon so auf zwischen 2 und 4 Stunden zu halten.

00:12:58: Und wenn er da aufsteht, auch wirklich zu sagen,

00:12:59: ah, ist noch nicht dran,

00:13:01: dann ist meist nachmittags so gegen 17 Uhr noch mal

00:13:03: so eine Stunde Schlafzeit und dann halt ab 8, 09 Uhr.

00:13:08: Ja.

00:13:09: Und es ist zeitlich alles noch in Ordnung,

00:13:11: aber es ist jetzt also bei Weitem nicht so entspannt,

00:13:13: wie das bei einigen ist, wie ich das irgendwie auch gedacht habe.

00:13:16: Das muss ich auch ehrlich sagen.

00:13:17: Also ich dachte, das Schafen ist weniger ein Problem,

00:13:20: aber wir haben hier so einen aktiven Herrn, der doch oft,

00:13:25: oft zur Ruhe, oft, oft.

00:13:27: Ja, ja, gut.

00:13:28: Das war bei Taylor zum Beispiel gar kein Problem.

00:13:30: Taylor hat sich immer sehr, sehr gut selbst rausgenommen,

00:13:34: wenn es ihr zu viel war, und dann hat sie sich wirklich,

00:13:36: wie du eben gesagt hast, hat sie sich einfach irgendwo hingeknallt

00:13:39: und ist eingeschlafen.

00:13:41: Das ist, denkt dann an Scheiße zu bauen,

00:13:43: also wirklich Scheiße zu bauen, der war nackt,

00:13:45: also so voran alle Mögelstücke, die Wand, alles.

00:13:49: Ja, Wende hat sie ja auch gemacht tatsächlich.

00:13:52: Also da haben wir auch ein paar Blessuren tatsächlich.

00:13:57: Gott sei Dank hat sie das nicht lange gemacht,

00:13:59: weil sie hat das komischerweise meistens nachts gemacht.

00:14:03: Wahrscheinlich, als sie langweilig war,

00:14:05: wenn sie mal wach geworden ist.

00:14:07: So, dass sie dann wahrscheinlich aus langweilig

00:14:10: da ein bisschen rumgeknabbert hat.

00:14:12: Aber Gott sei Dank ist es nur relativ überschaulich der Schaden,

00:14:17: sozusagen.

00:14:18: Aber ja, Quatsch hat sie definitiv auch gemacht.

00:14:21: Aber Schlafen war kein Problem,

00:14:22: das hat sie von Anfang an sehr gut angeboten.

00:14:24: Jetzt natürlich eher in der Pubertät ihr mal zu sagen, ne?

00:14:28: Schätzlein, jetzt haben wir hier mal eine Ruhephase, ne?

00:14:31: Ist jetzt auch mal ein bisschen, das ist eher gerade unser Thema.

00:14:36: Ja, vielleicht haben wir dann einfach Glück,

00:14:37: dadurch, dass das jetzt sozusagen dann so fest eintrainiert

00:14:40: wird, dass das dann kein Thema mehr ist.

00:14:41: Jetzt muss ich sagen, toi, toi, toi, jetzt liegt er seit 50 Minuten

00:14:44: in seiner Box, dreht sich da zwar von links nach rechts

00:14:46: und auf den Rücken, aber er ist seit 50 Minuten nicht rausgekommen.

00:14:48: Das ist richtig gut.

00:14:50: Ich glaube auch, dass das unter der Woche tatsächlich

00:14:52: bei Taylor auch nicht so das große Thema ist,

00:14:54: das schläft die auch relativ gut.

00:14:56: Auch so tagsüber und so was,

00:14:58: weil mein Stiefpapa der hat ja Homeoffice und so weiter und so fort.

00:15:01: Aber natürlich, wenn ich oder mein Freund und dann mein Bruder

00:15:05: und seine Freundin oder so am Wochenende mal da sind,

00:15:07: dann will sie natürlich auch die ganze Zeit Action haben,

00:15:10: weil uns hat sie natürlich nicht so lange da.

00:15:12: Und in dem Rahmen ihr dann zu sagen, es ist cool,

00:15:16: dass du dich so sehr freust.

00:15:17: Wir freuen uns auch so sehr, Taylor, aber du brauchst auch noch

00:15:20: ein bisschen Ruhe.

00:15:21: Du bist noch nicht so groß, dass du das alles aushalten kannst.

00:15:25: Ja, total.

00:15:27: Deswegen, also haben wir jetzt öfter mal schon Besuch gehabt,

00:15:30: auf Besuch der länger bleibt,

00:15:31: dass ihr einfach mit dem Besuch lernt.

00:15:33: Ich kann trotzdem schlafen und dann trotzdem in die Box geschickt zu werden,

00:15:36: auch wenn Runde mit Schund sind,

00:15:39: dann werden die natürlich auch zur Ruhe geschickt.

00:15:41: Das ist schwer, aber gut, wenn man das nicht jetzt lernt,

00:15:44: wann will man es dann lernen?

00:15:45: Und ich finde, in der Prüvertät lernen dann sowas sicherlich noch mal schwierig.

00:15:48: Da kann man eine Leinführung zum Beispiel besser,

00:15:50: in grovee Aktuellen noch gar nicht dran arbeiten.

00:15:52: Leinführung ist uns erst mal schiedegal.

00:15:54: Ja, wie gesagt, ist auch nicht so, dass sie das nicht kann.

00:15:57: Abends klappt das zum Beispiel,

00:15:58: dann wenn man mit ihr Fernsehen guckt, klappt das super,

00:16:00: da schläft sie immer ein.

00:16:02: Aber wirklich gerade so irgendwie Vormittags da noch mal eine Pause reinzukriegen.

00:16:08: Ich meine, es wird natürlich auch weniger, muss man auch sagen.

00:16:10: Am Anfang schlafen die Welpen unfassbar viel.

00:16:13: Aber Taylor ist jetzt fast 10 Monate

00:16:16: und dementsprechend ist es natürlich auch weniger.

00:16:18: Also die ist natürlich auch aktiver.

00:16:20: Und das darf sie ja auch sein.

00:16:22: Natürlich braucht sie immer noch mehr Ruhephasen,

00:16:24: aber es ist auch nicht mehr dieses ganz krasse Tiefschlafphase.

00:16:28: Aber sie kann sich regulieren

00:16:30: und dann kommt immer dieser Seufzer dieses ...

00:16:32: und dann weiß sie, okay, sie ist immerhin in einem Ruhe-Modus.

00:16:37: So.

00:16:38: Und das ist ja auch schon mal nicht schlecht.

00:16:39: Wir befinden uns gerade so in dieser Phase von, es passiert nix,

00:16:43: ich bin eigentlich müde und ich habe Frust.

00:16:47: Frust auszuhalten.

00:16:49: Und einfach mal, wenn man Frust hat, könnte man sich hindecken

00:16:52: und einfach mal nix machen.

00:16:53: Hi, hi, hi, da haben wir gerade einen Thema.

00:16:55: Ja, gut.

00:16:57: Das ist sehr, sehr spannend.

00:16:59: Kommt in der Pubertät wahrscheinlich noch mal, Spoiler.

00:17:02: Mehrfach, mehrfach würde ich noch mal frock auf.

00:17:05: Aber wie du schon sagst,

00:17:07: Leinführung war bei Taylor ja auch schwierig als Wapy.

00:17:11: Wird jetzt aber aktuell immer besser.

00:17:13: Letztes Mal in der Hundeschule

00:17:15: waren wir in der Innenstadt mal wieder von Hannover.

00:17:18: Und sie hat da ja wirklich einen Thema mit den Reizen.

00:17:22: Und ich bin ehrlich, ich war fast davor, nicht hinzugehen,

00:17:26: weil ich mir dachte, ich glaube nicht,

00:17:29: dass Taylor Mausi das meistern wird.

00:17:31: Also, und dachte mir so, na ja, ich weiß nicht.

00:17:35: Und dann meinte mein Stiefvater so, na ja, komm, wir fahren dahin.

00:17:39: Und wenn es nichts ist, dann ist es halt nicht.

00:17:41: Ich so, ja, hast ja recht, sie muss es ja auch lernen.

00:17:43: Na ja, und dann sind wir hingefahren und dann sind wir losgelaufen.

00:17:47: Da hat sie sich erst mal, also sind wir angekommen,

00:17:49: haben im Parkhaus geparkt, das fand sie schon mal spannend.

00:17:52: Und da sind schon die ersten Treppen.

00:17:53: Und sie findet Treppen in der Großstadt,

00:17:55: beim letzten Mal fand sie die nicht so geil.

00:17:57: Die ist sie einfach schlurstraxhoch, es war easy, gar kein Problem.

00:18:01: Dann hat sie die anderen gesehen,

00:18:02: dann hat sie sich natürlich sehr gefreut,

00:18:03: ihre Freunde wiederzusehen und so weiter und so fort.

00:18:06: Und das ist ja immer noch so ein Punkt bei ihr.

00:18:07: Da muss man immer noch mal kurz sagen, hey, Taylor, ist es gut?

00:18:12: Sind deine Freunde? Wir wissen das.

00:18:14: Beruhigt dich.

00:18:16: Das haben alle mitbekommen, dass du da bist.

00:18:18: So, na ja.

00:18:21: Und dann ging es los und dann sind wir tatsächlich in den Hauptbahnhof rein.

00:18:24: Und das sollte natürlich möglichst leinführig laufen.

00:18:29: Und ja, natürlich hat sie an der einen oder anderen Stelle mal gezogen und so weiter und so fort.

00:18:36: Aber für ihre Verhältnisse konnte sie auch wirklich in der Großstadt

00:18:41: ein paar Schritte durchaus auch leinführig gehen.

00:18:44: Und im Hauptbahnhof war sogar es möglich, sie anzusprechen,

00:18:47: dass sie sich hingelegt hat, Platz gemacht hat.

00:18:49: Ich konnte mit ihr schaumachen.

00:18:50: Es war alles möglich.

00:18:52: Ich war sehr stolz auf die kleine Mausik.

00:18:54: Das ist auch viel.

00:18:55: Vor allem, wenn die Gunde so vom Dorf kommen, das haben wir ja mit Fritt auch.

00:18:58: Das ist dann schon krass, wenn die dann so groß, groß Stadt kennen,

00:19:01: Hunde, die in der Stadt groß werden, die haben das Thema vielleicht nicht so doll,

00:19:04: aber Hunde, die das dann wirklich so alle jubel Jahre dann einmal sehen.

00:19:08: Nicht nur ein Menschen am Tag, sondern ein Menschen pro Millisekunde.

00:19:13: Das ist einfach reizüberfluten.

00:19:14: Von daher hat sie das anscheinend sehr, sehr gut gemacht.

00:19:17: Da könnt ihr sehr stolz sein.

00:19:19: Definitiv.

00:19:20: Und ich habe sie falsch eingeschätzt in den Momenten, muss ich auch sagen.

00:19:23: Das ist ja auch ein gutes Learning, zu sagen, okay, Tras,

00:19:26: ich kann dir da echt was zutrauen.

00:19:28: Und klar, beim nächsten Mal kann das auch wieder schlechter werden

00:19:31: oder nicht so toll werden.

00:19:32: Aber man muss sich einfach trauen, weil dann kannst du gut werden.

00:19:35: Definitiv.

00:19:36: Also das ist schon mal auch ein gutes Learning, glaube ich, für euch.

00:19:38: Also auch wenn ihr denkt, vielleicht ist heute eher nicht so,

00:19:41: probiert es einfach aus und wenn es nicht so ist, ist auch nicht so schlimm.

00:19:45: Vielleicht ist dann auch einfach.

00:19:47: Ja, dann sorgt einfach für einen guten Abschluss, keine Ahnung.

00:19:49: Macht das, was euer Hund in der Situation kann, damit ihr es nicht,

00:19:52: sage ich mal, katastrophal beendet und mit verdienten Wut ausbrüchen

00:19:57: nach Hause fährt oder wo auch immer ihr hingeht, sondern so beendet,

00:20:01: dass es für euch gut war, dass es für den Mut gut war

00:20:03: und dann in zwei, drei Tagen neuer Versuch.

00:20:05: So ist es.

00:20:07: Definitiv.

00:20:08: Wir waren auch nicht immer an der Schokoladen-Täcke dran vorbeizugehen,

00:20:12: ohne dass wir was mitnehmen.

00:20:14: Du nicht?

00:20:15: Ich nicht.

00:20:17: gut. Ja, ich schaffe es leider nicht. Aber ich bin halt auch nicht so der Show-Ki-Fan. Ich schaffe es

00:20:22: dafür nicht so gut am Schüppsregal vorbeizugehen. Ja gut, das ist ja das selbe. Ja, ich weiß. Ist

00:20:28: alles das selbe. Ist alles das... Ist alles das... Ist es immer noch am Eis? Ja, habe ich auch schon

00:20:31: eine Kugel gegessen. Mehrere. Na ja. Wir schweifen ab. Bereitgegeil, habe ich auch schon eine Kugel gegessen.

00:20:38: Mehrere. Wir schweifen ab. Wir waren bei den Schwächen von Fred stehen geblieben. Bleiben dir. Genau.

00:20:46: Gibt es dann noch was außer Schlafen? Ja, es geht was, dass die Ohren im Wasser nabhängen und er dann

00:20:52: mit den Ohren trinkt und dann los schlappt und mit seinen dreckigen Füßchen dann durch diese

00:20:59: nassen Wassertropfen läuft und die ganze Milch unter Wasser steht und vor allem mit seinen

00:21:06: Dreckpazen überall so Fotenachtrucke hinterlässt. Das ist eine große Schwäche. Ja, kenne ich. Also

00:21:12: bei Taylor sind es nicht die Ohren. Aber Taylor, ich weiß nicht warum, aber Taylor hat irgendwie

00:21:17: super viel Spaß da irgendwie Spierchen mit ihrer Zunge zu veranstalten. Das ist wirklich der halbe

00:21:24: Hauswirtschaftsraum. Also sie hat den großen Wasser, botte ich den Napf, hat sie im Hauswirtschaftsraum

00:21:30: stehen bei meiner Mama und meinem Stiefpapa und das setzt sie halb unter Wasser, wenn sie trinkt.

00:21:36: Also es ist inzwischen ein bisschen besser geworden, aber am Anfang dachte man sich so,

00:21:39: Taylor, also du hättest auch einfach sagen können, dass du schwimmen gehen möchtest, aber okay.

00:21:43: Es gibt ja diese Wassernapfels, diese Antitropfig, ich weiß gar nicht, wie die in richtig heißen

00:21:48: gerade, fällt mir gerade der Stiegelnahme nicht für ein und dann dosiert sich das ja selber,

00:21:54: dann ist sich diese ganze Wassernapfel wasser, sondern sozusagen es kommt von unten immer

00:21:58: hoch. Weißt du, was ich meine? Ich probiere das mal parallel. Und der ist richtig cool,

00:22:04: ich habe das selbst schon überlegt, ob ich frede so ein Hohle, damit diese Ohren halt nicht ständig

00:22:08: im Wasser hängen. Na gut, die werden natürlich hängen. Ist das für dich eigentlich komisch,

00:22:13: dass er Schlappohren hat, nachdem Nala die Ohren hatte? Total, ich habe auch immer gesagt,

00:22:18: ich finde das nicht so schön, aber ich muss zugeben, ich finde es richtig gut. Du findest

00:22:23: richtig gut, das ist doch schon mal sehr schön. Antispritzen hat. Na ja, vielleicht muss ich

00:22:27: den auch nochmal für Taylor bestellen. Ja, ein schönes Ostergeschenk. Wie viel hast du denn

00:22:33: im kleinen Mann schon gekauft, Lisa? Ein Kuscheltier, an das was ich im Vorfeld da ja zu geschickt

00:22:39: bekommen habe, von unserem lieben Kollegen einlin und unifiziert. Ich hatte mir ja so ein süßes

00:22:44: Paket fertig gemacht. Ah ja, jetzt war ich ja jetzt an der Fressnacht, weil ich ja üben wollte.

00:22:49: Da ist aus Versehen auch was im Einkaufswagen gelandet. Ganz aus Versehen? Ganz aus Versehen,

00:22:56: das war es eigentlich. Also du kannst dich noch einigermaßen zurückhalten. Dimm dich,

00:23:03: ich habe noch ein Bademantel geschopt. Ah, okay. Ich habe am Anfang auch so viel gekauft. Also Taylor

00:23:10: hat auf jeden Fall sehr, sehr viele Spielzeuge und davon haben es nicht alle geschafft. Ja,

00:23:15: Friedes tatsächlich, also er hat hier so einen Osterhasen aus Plüsch von einer Nichthunde

00:23:20: Marke und der lebt noch komplett. Sehr gut. Obwohl er den gut bearbeitet, aber das scheint

00:23:26: entweder gute Qualität zu sein oder ich weiß auch nicht, das heiße Liebe mit diesem Osterhasen,

00:23:31: ich hoffe ja, dass der hält. Nala hatte ja eine Quietscheente, die hatte sie ja vom Baby an

00:23:35: und die hatte sie immer noch als die 13 war. Ja, ich hoffe, dass bei Taylor auch. Taylor hat ja

00:23:41: ein Oktopus als erstes Kuscheltier bekommen, damit sie den so süß rum schleudern kann, weil sie

00:23:48: hat immer gerne Sachen so rumgeschleudert und durch die Tentakel ging das natürlich auch

00:23:52: extrem gut und der ist tatsächlich auch Heile. Also klar, der sieht natürlich ein bisschen mittlerweile

00:23:59: halt nicht mehr neu aus, aber er ist Heile, er hat keine Narben, es ist alles noch Tutti und

00:24:05: der liegt halt auch immer in ihrem Körbchen oben, wo sie dann halt abends schläft. Also der geht

00:24:11: da auch nicht raus, aber dann abends kuschelt sie mit dem. Ja, fast ist es so manche Kuscheltiere

00:24:17: sind, die dann irgendwie doch anscheinend ein Leben lang halten. Ja, ich bin gespannt,

00:24:21: ich bin gespannt, ob sie das noch ändert, aber jetzt auch in einer Pubertät, ne, interessiert sie nicht.

00:24:26: Tatsächlich. Oh, da ist er, da ist er. Hallo, Fried. Hi. Oh Gott, du bist so süß.

00:24:33: Jetzt ist er ja auf seiner Box aufgestammelt und jetzt schafft es gerade nicht, sich einfach

00:24:40: wieder hinzugelegen, weil mir Stefan einmal ganz kurz reingekommen ist und wieder rausgegangen

00:24:44: sind, das hat ihn jetzt hier aktiviert. Ja. Deswegen, Masse kleine Trainingssession in

00:24:51: Podcast, sehr gut. In Podcast, genau. Jetzt will ich nämlich, dass er hier nicht rumrennt,

00:24:55: sondern einfach nochmal aus so einer Decke zur Ruhe kommt. Wir gucken mal, ob er das schafft.

00:24:58: Wir gucken mal, sehr gut. Wie ist denn das Schlafen für euch? Noch schläft einer hier unten mit

00:25:05: ihnen in der Box. In der Box schlafen alle gemeinsam in der Box. Ne, also hat einer unten geschlafen,

00:25:12: einfach auf wegen Toilette und das tatsächlich der andere einfach die Nächte ordentlich

00:25:16: schlafen kann und jetzt heute kommt er dann hoch ins Schafzimmer. Oh, aufregend. Also nächster

00:25:24: Step sozusagen. Genau, ja. Hast du denn genug Schlaf bekommen? Ja, also man muss ja ehrlicherweise

00:25:31: sagen, dass Stefan ja ganz viele Nächte übernommen hat. Der ist ja arbeiten gewesen, hat dann gesagt,

00:25:35: oh, er macht am wenigsten die Nächte, dass er so ein bisschen was mit Fret zu tun hat, weil man hat

00:25:39: schon gemerkt, dadurch, dass ich Tag zu über da war, hing Fret zum Teil doller an mir und das

00:25:44: ist natürlich für Stefan vielleicht auch irgendwie total doof, das kann ich auch nachverziehen,

00:25:47: deswegen hat er schon ein, zwei Nächte übernommen, was heißt ein, zwei Nächte? Eigentlich die meisten

00:25:52: Nächte tatsächlich übernommen und das war natürlich für mich sehr gut, das heißt,

00:25:57: ich konnte nachts schlafen und war dann tagsüber ganz gut ausgeschlafen, obwohl ich muss auch

00:26:01: zugehen, dass tagsüber wirklich anstrengend ist. Ja, das ist seit 24 Stunden Betreuung.

00:26:06: Ist es? Ist es, ja, ja, deswegen war ich ganz froh, dass wir uns das so aufgeteilt haben. Also

00:26:11: Respekt an alle allein erziehenden Hunde, Leute da draußen, Wahnsinn, ich weiß nicht, ich glaube,

00:26:17: ich hätte das nicht geschafft. Wie sehen denn deine Hände aus und deine Arme? Völlig unspektakulär,

00:26:23: also Fret, klar, da war daran rum und versucht es auch, aber das wird in einfach immer unterbunden

00:26:30: und er darf daran rum lecken und ganz vorsichtig dran rumgelebern, aber alles, was wirklich mit

00:26:35: Zahneinsatz kommt, wird unterbunden und mit Nein betitelt. Boah, du hast keinen einzigen Kratzer?

00:26:41: Ja doch, ich hab schon einen Kratzer, ne? Nichts, was man jetzt so sieht und wo man so denkt, ja, ja,

00:26:47: nee, da hat der Tiger mir schon deutlich mehr Kratzer verschafft. Boah, Taylor hat richtig

00:26:50: viele Kratzer verpasst tatsächlich, also da hat auch Nein leider nicht nur geholfen. Vielleicht

00:26:58: wäre Taylor von deinem Nein auch beeindruckt gewesen, vielleicht mag sie meine Nein-Stimmlage

00:27:03: einfach nicht, ich weiß es nicht. Aber tatsächlich habe ich da am ersten Tag, wo der da mit angefangen

00:27:09: hat, da doll rein zu beißen, da gab es direkt Nein, also da gab es natürlich einen Tag, wo er das

00:27:13: mal ein bisschen mehr machen konnte. Nee, das gab es bei uns auch, aber da hat Taylor nicht so

00:27:18: interessiert am Anfang. Die war irgendwie sehr, sehr mundaktiv. Ja, also Friede ist nicht gerade

00:27:23: mundunaktiv, aber wie das ist, ist jetzt relativ zah, das heißt nicht, dass der auch mal aus Versehen

00:27:28: doll reinhakt, also es passiert schon, aber es ist jetzt nicht so, dass er dann nur doll reinhakt.

00:27:33: Viele warten ja auch, dass es sozusagen ein bisschen doll wird und verbieten es dann, das ist

00:27:37: natürlich dann schwierig, also dann empfehle ich euch wirklich von Anfang an, wenn es einfach

00:27:42: wirklich, wenn der Hund wirklich drauf rumglatscht, auch wenn es noch nicht wehtut, aber dann eigentlich

00:27:45: schon Nein zu sagen, weil ja, natürlich wird es immer mehr, betestet ja, wie weit kann er denn gehen,

00:27:50: was ist denn zu doll und was ist nicht zu doll? Ja, total, definitiv, gerade dann auch in der Pubertät

00:27:56: so, also Taylor hat das zum Beispiel jetzt noch manchmal, dass sie so knabbert, wenn sie jemanden

00:28:03: begrüßt, weil das dann glaube ich so eine Übersprungshandlung bei ist, weil sie halt nicht weiß,

00:28:07: wo sie mit sich hin soll mit ihrer Freude und dann muss sie halt nochmal in ihr Welpen

00:28:12: da sein zurück und irgendwie knabbert sie dann nochmal gerne an den Händen rum, das finden

00:28:16: wir natürlich nicht cool, deswegen kommt es dann, wenn wir nach Hause kommen, kriegt sie dann halt

00:28:22: immer das Kommando Decke, dass sie da erstmal zur Ruhe kommt und dann ist auch fein, aber halt,

00:28:27: wenn man dann halt unterwegs mal jemanden trifft, zum Beispiel wie dich und sie jetzt nicht völlig

00:28:31: ausgepowert ist, dann knabbert sie halt schon gerne manchmal noch an den Händen, leider Gottes.

00:28:37: Ich glaube das Einzelste, was man da machen kann, ist tatsächlich denjenigen, der da begrüßt wird

00:28:41: oder der da beknabbert wird, zu sagen, was ist in Ordnung und was nicht und entweder sagen,

00:28:45: hey, kannst du bitte nein sagen, stellvertretend für mich, weil du wirst ja auch beknabbert

00:28:50: oder eben, wenn der Mensch das nicht übernehmen kann, dann da einzugreifen, das ist nicht einfach

00:28:54: zu sagen, naja, gut, jetzt kann ich es hier gerade nicht händeln, das ist so durchsgehen,

00:28:58: also einmal zu fragen, kann die Person dem Hund dann da auf gerade nein sagen oder Schluss sagen

00:29:04: oder was auch immer oder muss ich es übernehmen und wirklich einfach konsequent sein, naja,

00:29:08: ähnlich wie wenn wir die Mursch bringen, die sagen, ah ja, also das macht er ja dann nur bei,

00:29:12: bei der Oma oder nur bei meiner besten Freundin, ja, es ist Quatsch, also dann halt einfach,

00:29:17: nie, nie, nie. Ja, definitiv. Auch nicht ausvorsehen mal. Nee, das geht bei ihr tatsächlich, also da

00:29:24: bin ich erstaunt, also sie probiert das mal, aber da kann man ihr Klip und klar nein sagen

00:29:28: und dann ist auch, dann geht sie runter. Okay, sie ist auch relativ, ich glaube das ist auch oftmals

00:29:34: ein Problem, habe ich zumindest so in der Hundeschule erlebt von eher kleineren Hunden, ja, weil große

00:29:38: Hunde sind halt schon relativ groß, das heißt, wenn man sich da bückt, ist man relativ schnell so auf

00:29:42: einer Ebene. Ja. Bei kleinen Hunden reicht es halt nicht nur sich zu bücken, da muss man sich direkt

00:29:46: hin hoppen und das machen dann halt wenige und dann ist es so ein halbes Anstling und damit ist es so

00:29:51: halb okay und ich glaube deswegen nehmen das viele so ein bisschen, ja, in Kauf. Ja, das kann gut sein.

00:29:56: Gretel, der? Oh, oh, er wandert, er wandert. Ach ja. Er macht verbotene Sachen. Er macht verbotene

00:30:06: Sachen, na ja gut, er muss es lernen, ne, auch in der Podcastfolge, das kann er... Ach, Weckchen.

00:30:12: Hör, was Kante Marajke sagt, lange schlafen. Lange schlafen, Fred, ganz lange. Oh, Fredy, hi.

00:30:21: Er hört schon, dass das wer anders ist, oder? Ja, der guckt auch. Also tatsächlich wie Taylor

00:30:27: guckt der Fernsehen. Geil, da müssen sie beiden mal eine Watchparty machen, du. Vielleicht

00:30:33: würden die beiden mal zusammen ins Kino gehen. Fredy, möchtest du mit der Taylor ins Kino gehen?

00:30:40: Da wird Kommissarex geguckt. Ja. Hör, sie da auch ein bisschen Popcorn essen. Uuh, aufregend. So,

00:30:46: jetzt wollen wir natürlich auch noch die großen Stärken von Fred wissen. Was hast du in den ersten

00:30:51: zwei Wochen feststellen können? Dass er einfach ein sehr charmanter, sehr menschenfreundlicher,

00:30:56: zuckersüßer Hund ist, der eigentlich seinen Hundeblick wirklich schwer um den, also wirklich

00:31:00: um den Finger weggehen kann. Das habe ich bei Narwe gar nicht mehr so vor Augen gehabt. Und bei

00:31:05: anderen Hunden ist mir das, sehe ich das gut, aber da fällt mir das nicht so schwer, weil ich so

00:31:09: denke, ja, jeder Hund ist süß und jeder findet seinen eigenen Hund auch nochmal schöner und nochmal

00:31:13: süßer, weil man da ja auch nochmal was anderes reininterpretiert und was anderes sieht. Ich

00:31:19: finde vor allen Dingen seine Augen so krass, der hat ja so grünliche Augen. Ja, ich weiß, ich finde

00:31:24: den auch wirklich ekelig süß, ekelig charmant und also wirklich, ja, er ist halt ein Vorbarschnecker,

00:31:31: ne? Na gut, er weiß das auch. Manchmal weiß er das gut einzusetzen. Na, okay. Würde ich das mal machen,

00:31:38: dass er das manchmal weiß, aber wahrscheinlich weil wir es auch schon als ein paar mal bedient haben,

00:31:41: müssen wir uns natürlich auch von frei machen, ne? Ja, natürlich, also klar, man ergibt sich dann

00:31:46: schon mal, ne? Ja, mein Gott, also das ist, ja, warum soll hier alles tippitoppi laufen, warum soll hier

00:31:53: alles nach dem Lehrbuch laufen, so ein Quatsch, also das ist ein Hund wie bei jedem anderen und auch

00:31:59: hier passieren Fehlerchen, auch ich gebe mal nah und auch hier ist nicht alles 1a durchgetaktet,

00:32:05: das wäre ja schlimm, das wäre für mich nicht stemmbar, das wäre für den Hund nicht stemmbar,

00:32:08: ich würde das ja auch so ein bisschen genießen. Ja, ja, definitiv, das ist ja auch eine schöne

00:32:14: Zeit, aber auch eine anstrengende Zeit eben und wie würdest du sagen, vielleicht nochmal,

00:32:19: also du hast ja vorhin schon mal ganz am Anfang die Kommandos sozusagen gesagt, die ja schon kann,

00:32:24: was würdest du denn vielleicht nochmal als Tipp für alle mitgeben, die jetzt auch bald in Welpen

00:32:30: bekommen oder auch einen jungen Hund, egal was, was würdest du so empfehlen, was man am Anfang

00:32:36: so machen sollte? Ja, auf jeden Fall Stuhmereinheit ist für mich das aller, allerwichtigste,

00:32:40: da auf zu achten, dann wirklich Ruhe zu halten, wirklich einen festen Ruheplatz anzutrennen,

00:32:45: das muss ja keine Bock sein, es kann ja einfach eine Decke sein oder ein Körbchen sein, was auch

00:32:49: immer und ja, dann einfach erstmal den Alltag zu meistern, was sind so notwendige Sachen,

00:32:58: die der Hund einfach kennenlernen muss, wie bei uns jetzt Haltüner und Singen oder

00:33:01: vielleicht eine Katze oder vielleicht ein zweiter Hund, wann darf man spielen, wann ist so viel

00:33:05: gespielt, was sind Tabusachen, darf man an Pflanzen nicht ran gehen, darf man an Steckdosen nicht

00:33:11: ran gehen, sowas, also wirklich erstmal so völlige Banalitäten, dass das wirklich erstmal der ganz

00:33:17: normale Alter ist, der ganz normale Wahnsinn und wirklich auch erstmal die Bindung zwischen euch,

00:33:21: dass der Hund weiß, ah, ihr seid jetzt ansprechbar, ihr seid die, um die es sich dreht, ich heiße

00:33:29: mit einem speziellen Namen und genau, das da einfach erstmal, na, Fred sitzt vor der Tion, singt

00:33:35: so ein bisschen, deswegen bin ich gerade ganz kurz am überlegen, ob ich einmal los springe.

00:33:39: Mach! Ja, ich bin in zwei Minuten wieder da, das ist mir zu unsicher, wir sind nämlich bis jetzt

00:33:44: stuben rein, bis auf das eine Malöhrchen, das würde ich ungern riskieren. Na dann, los! So,

00:33:51: er hat nur ein einziges Malöhr bisher gehabt? Lissa, du machst glaube ich alle gerade richtig,

00:34:00: richtig neidisch. Noch mal, hier ist 24/7, jemand mit ihm zu Hause. Das war bei uns auch so, aber Taylor

00:34:09: hat... Das war bei uns auch so, aber Taylor hat ein paar mal öfters Malöhr gehabt. Ne,

00:34:15: tatsächlich hat er einmal groß rein gemacht, das hätte man verhindern können, weil das haben wir

00:34:19: gesehen, dass dann gleich ein großes Malöhrchen passiert, damit haben wir gar nicht gerechnet,

00:34:24: aber ja, und so was dann halt. Weggemacht, fertig. Ja, natürlich, braucht man ja auch nicht wild irgendwie

00:34:29: schimpfen oder so, überhaupt nicht. Ja, ich muss auch sagen, bei Kaki ging das sehr, sehr gut bei Taylor,

00:34:35: also da hat man das auch immer sofort irgendwie gemerkt, aber Pippi ist durchaus öfter mal

00:34:42: ein bisschen was im Haus gelandet, doch schon. Was jetzt an Pippi passiert, ist Freuden Pippi, ne?

00:34:49: Ja. Tatsächlich jetzt, also es war am Anfang gar nicht so, und so seit zwei, drei Tagen macht

00:34:55: ihr schon Freuden Pippi, wenn einer von uns beiden nach Hause kommt. Ja, das ist tolle. Ja, bei Taylor

00:35:01: war das auch, also wir haben natürlich darauf geachtet, irgendwie, na ja, wie man auch im

00:35:05: Anfang mal sagt, nach dem Schlafen direkt rausgehen, nach dem Futter und so, na ja, das haben wir gut

00:35:11: irgendwie hingekriegt bei ihr, aber es waren eher so, und auch nach dem Spielen auch, aber es waren

00:35:16: immer so unerwartete Situationen tatsächlich, wo man es nicht so genau einschätzen konnte,

00:35:20: weil eigentlich war sie erst so ungefähr vor einer halben Stunde, Stunde, und dann kam es halt schon

00:35:26: wieder, und wahrscheinlich ist es dann auch so ein Freuden Pippi gewesen oder keine Ahnung, ich bin

00:35:30: gerade überfordert mit der Welt, Pippi, oder was es alles für Pippis gibt. Also tatsächlich ist bei

00:35:36: uns, wir machen halt immer die Wohnzimmertür, oder was heißt ganz oft, die Wohnzimmertür zu,

00:35:40: das heißt, wenn der muss, dann steht der da und piepst. Ja, crazy, das hat Taylor gar nicht angezeigt

00:35:46: am Anfang, gar nicht. Ja, ich glaube einfach bei ihm bewusst ist irgendwie hier Wohnzimmer,

00:35:50: da machen wir nicht rein, da leben wir, da ist nicht. Ja, Taylor hat ja am Anfang auch, ich weiß

00:35:56: gar nicht, ob ich das erzählt habe im Podcast, aber die hat am Anfang ja auch wirklich draußen

00:36:00: auch nur im Unterholz und sowas gemacht, na, und die hat sich halt im Haus, irgendwann habe ich

00:36:05: das dann halt gecheckt natürlich, hat sie sich im Haus aber auch immer eine Ecke ausgesucht,

00:36:09: sozusagen, also sie hat sich immer verkrochen, sie wollte sich verkriechen, sie wollte das

00:36:13: halt nicht vor uns sozusagen machen. So, und irgendwann habe ich dann gecheckt, alles klar,

00:36:17: sie sucht hier gerade wieder, sie geht gerade praktisch in die Ecken rein, sie sucht gerade und

00:36:23: dann genommen und raus und dann hat das auch geklappt, aber das erstmal bei ihr zu verstehen,

00:36:27: dass sie da anscheinend ein Privatsphäre-Moment hat, das hat ein bisschen gedauert. Ja, ist auch ja

00:36:34: sehr mega gut, dass es dann irgendwann geklappt hat und mittlerweile ist es auch kein Thema mehr.

00:36:37: Ja, ist überhaupt gar kein Thema, überhaupt gar kein Thema, die kann schon gefühlt finde ich

00:36:41: sehr, sehr lange aushalten. Mega gut. Definitiv. Da müssen wir noch ein bisschen hindern,

00:36:47: aber wir haben ja auch noch mehr als genug Zeit. Ich war gerade sagen, Taylor ist ja fast 10 Monate,

00:36:51: Fred ist fast 10 Wochen. Ja, also ist es, genau. Ja, siehst du? Also von daher, da ist definitiv

00:36:58: noch Potenzial nach oben, aber ich meine, mit einem Malur legt ihr die Latte ja auch schon wieder sehr

00:37:03: hoch. Ich meine, Nala hast ja auch innerhalb von zwei Wochen Stuben rein hingekriegt. Also Hut ab,

00:37:08: du bist anscheinend die Stuben reinqueen. Ja, ich bin da aber auch wirklich nochmal. Ich habe nur

00:37:14: auf ihn geachtet und jetzt kann man vielleicht sagen, war vielleicht auch ein bisschen, ist ja sehr

00:37:18: doll, sich nur um diesen Hund zu kümmern. Ja, mag sein. Uns macht es Spaß. Wir haben da ja auch so ein

00:37:23: bisschen, hat sich ja von der Zeit erzählt, ein bisschen Zeit, weil einfach Sachen in gewisser Form

00:37:27: oder Zeitspanne dann klappen müssen und da finde ich, sollte man nicht ziemlich zuviel überlassen

00:37:31: und besonders bei so einem Thema finde ich, lohnt sich alles an Training, lohnt sich alles an Zeit,

00:37:36: was man rein investiert. Definitiv. Was war denn das Aufregendste bisher für Fred und für dich und

00:37:42: für euch? Wahrscheinlich tatsächlich, dass wir einmal in die Innenstadt gefahren sind, nach

00:37:47: Nienburg um den Eis gegessen haben. Ja, weil also da hat man gemerkt, hi hi hi, das kannte er natürlich

00:37:51: alles nicht. Viele Menschen, viel auf einmal und ja, das war glaube ich sehr aufregend. Das glaube ich.

00:37:59: Aber das war, was würde ich jetzt sagen, war so mit das Spannste. Das zweit Spannste ist, glaube ich,

00:38:06: eine Jagdsache von mit Stefan, die echt echt gut war und dann glaube ich echt so diese Hunde

00:38:11: Kontakte, den Tiger immer wieder zu sehen, Auto zu fahren, das ist dann immer alles je nach

00:38:14: Tagesform, was grad mal ein bisschen aufregender ist und was halt grad mal ein bisschen entspannter

00:38:18: ist. Wie läuft es denn mit dem Tiger und Fred? Also ganz gut, also der Tiger kommt tatsächlich

00:38:23: je ein Abend nach Hause, das ist total schön und auch ab und zu morgens, also morgens mal ist er da,

00:38:27: mal nicht, aber abends ist er eigentlich immer da und es kört richtig gut, die können neben

00:38:31: einem nachfressen, die können sich beobachten, das Problem ist, bis das Fred gerne spielen wollen

00:38:34: würde. Der Taps dann halt auf den Tiger zu den Tiger, sind halt Panisch weg. Also wir haben

00:38:40: die jetzt noch nicht miteinander irgendwie schnuppern lassen, das funktioniert einfach nicht.

00:38:43: Ja gut, ich meine der hat sich ja auch jetzt ein bisschen in der Zeit ohne Nala natürlich auch

00:38:50: daran gewöhnt, dass er der King war. Ja, war ordentlich der King ja und jetzt also tatsächlich

00:38:54: er meckert auf, wenn man ihn nicht ausweichen kann. Da lag der Fredy hier mit mir und hat

00:39:00: gekuschelt und hat geschlafen und der Tiger kam und hat dann auch noch seinen Kopf an

00:39:03: meinen gedrückt, genau. Und die Mutter so, jetzt bin ich hier aber auch mal dran.

00:39:06: Sehr, sehr süß. Na ja ihr Lieben, ich glaube auch, wir könnten natürlich noch stundenlang

00:39:15: weiter reden, aber ich würde sagen, wenn ihr einfach Fragen habt rund um Fred und Lisa und

00:39:20: alles was da passiert ist, dann schreibt uns doch gerne bei Insta, wir werden sicherlich

00:39:25: einen Fragenstick an die Story hochladen und dann wird Lisa sich nochmal da auch melden.

00:39:30: Also wenn ihr da spezifische Fragen habt, wie das bei Lisa war, zum Beispiel mit Fred,

00:39:34: wie Fred in gewissen Situationen reagiert, dann einfach gerne her damit. Und Fred wird

00:39:40: natürlich Teil dieses Podcast sein und mit Sicherheit, mit all seinen Stärken und Schwächen,

00:39:45: die er da jetzt erlernt, natürlich auch immer wieder irgendwie einen größeren Part einnehmen

00:39:51: und das soll er ja auch und das ist auf jeden Fall sehr, sehr schön, dass wir jetzt nicht

00:39:56: mehr nur eine Mädelsbande hier sind, sondern dass da jetzt auch ein kleiner Hundemann mit

00:40:00: dabei ist. Absolut, der Quotenmann. Der Quotenmann, genau.

00:40:05: So ist man Quotenfrau und jetzt ist der Quotenmann. Der Quotenhundemann ist jetzt mit in diesem

00:40:09: Podcast. Wir hoffen, euch hat dieses kleine Live-Update von Lisa und Fred gefallen und

00:40:16: ansonsten hören wir uns ja nächste Woche schon wieder und wie gesagt alle Fragen rund

00:40:20: um Lisa und Fred einfach bei Insta und dann hört ihr immer, immer wieder Updates von

00:40:25: Fred natürlich auch im Podcast. Also vielen, vielen Dank und habt eine schöne Woche ihr

00:40:31: lieben. Bis dann, genießt das Wetter, tschüss.

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